Magisches Dreieck

magischesDreieck

In der Regel erwartet der Anleger bei einer Geldveranlagung höchstmögliche Sicherheit, einen hohen Ertrag und maximale Verfügbarkeit im Bedarfsfall. Es gibt jedoch keine einzelne Anlageform, die alle diese Ziele gleichzeitig maximieren kann. Man spricht daher auch vom „Magischen Dreieck” der Vermögensanlage – also vom Spannungsverhältnis zwischen Rentabilität, Sicherheit und Liquidität. Es geht also immer darum, ein optimales Verhältnis zwischen Verfügbarkeit, Ertrag und Sicherheit zu erzielen, welches maßgeblich vom Bedürfnis und der individuellen Kundensituation abhängt.

  • Zur Erzielung eines möglichst hohen Grades an Sicherheit muss man meist niedrigere Renditen in Kauf nehmen.
  • Überdurchschnittliche Renditen sind in der Regel stets auch mit erhöhten Risiken verbunden.
  • Liquide Anlagen sind oft mit Renditennachteilen verbunden.